Eigentlich ist es ein Schrank. Aber anders. Eben ein Board. Bei uns im Shop findest du Highboards, Sideboards und Lowboards. Alle lassen sich vielseitig in deinem Zuhause einsetzen und passen in unterschiedliche Räumlichkeiten. Aber wie unterscheiden sich die einzelnen Board-Typen eigentlich und wie sieht die optimale Einrichtung mit Highboard, Sideboard und Lowboard aus?
Ein Überblick
Von einem Highboard spricht man ab einer Höhe von 100 cm. Länge und Tiefe suchst du je nach Platzangebot oder Geschmack aus. Unsere Highboards aus Massivholz haben unterschiedliche Gestelle und Füße und sind auch in ihrer Unterteilung vielseitig. Hier kommt es auf deine persönlichen Wünsche an: Wie viel Stauraum benötigst du? Bist du ein Freund von Schubladen oder sind dir viele Schrankfächer lieber? Möchtest du mit integrierter Beleuchtung ein charmantes Highlight setzen oder magst du es lieber dezenter? Ganz nach deinen Wünschen kannst du das Verhältnis zwischen offenen und geschlossenen Frontflächen auswählen. Manche nehmen ihr Highboard als Ausstellungsfläche für gesammelte Schätze oder für Bilderrahmen, für andere ist es elementarer Stauraum beispielsweise des Essgeschirrs. Der Vorteil eines Highboards im Vergleich zu einem Schrank oder gar einer Schrankwand liegt in seiner Optik. Denn auch wenn es relativ hoch ist, wird ein Highboard nicht als wuchtig wahrgenommen. Und wenn du dich für ein schmales Modell entscheidest, passt es sogar in kleine Räume.
Kommen wir zum Sideboard. Ebenso wie das Highboard stehen in unserem Shop verschiedene Holzarten, Lackierungen und Maße zur Auswahl, die von deinen Vorlieben abhängen und natürlich vom Platz, der dir zur Verfügung steht. Unsere Sideboards aus Massivholz haben eine Höhe von 78 bis 90 cm. Dadurch sind sie ein harmonischer Bestandteil deiner Gesamteinrichtung, da sie nicht auffällig höher sind als Tische oder Sofas. Es ist daher von Vorteil, wenn du das Sideboard passend zur übrigen Einrichtung auswählst.
Wie die Highboards findest du im Shop auch unsere Sideboards in verschiedenen Ausführungen. Manche haben eine komplett geschlossene Fläche, andere sind aufgelockert durch Glasböden oder offene Ablagen. Und wenn du Deko-Elemente wie auch das gesamte Sideboard raffiniert zur Geltung bringen möchtest, solltest du dir die Varianten mit integrierter Beleuchtung anschauen. Ein Sideboard kann grundsätzlich in vielen Räumen eingesetzt werden. Im Esszimmer eignet es sich besonders gut, da du es super als Servierhilfe bei Mahlzeiten benutzen kannst. Übrigens: Vielfach werden Sideboard und Kommode synonym gebraucht. Die Kommode allerdings ist üblicherweise mit Schubladen ausgestattet, während das Sideboard auch Schranktüren und Einlegeböden in Kombination mit Schubladen verbaut hat oder aber nur Schrankfächer.
Und nun zum Lowboard, auch TV-Board genannt. Mit einer Höhe von 50 bis 60 cm erhältst du ein Möbelstück, das entweder mit offenen Fächern genug Stauraum für Abspielgeräte, DVDs oder Fernbedienungen bietet und auch als stabiler Untergrund für den Fernseher geeignet ist. Oder du nutzt das Lowboard, wenn du dich für die eher geschlossene Variante entscheidest, als interessantes Beimöbel mit Stauraum und Dekorationsfläche. Wie auch das Sideboard ist dein neues Lowboard ein auf den ersten Blick unauffälliger, aber trotzdem wichtiger Bestandteil deiner Gesamteinrichtung.
Einrichten mit Highboard & Co.
Die Besonderheit von High-, Side- und Lowboards liegt darin, dass sie praktischen Stauraum mit Flächen für wohnliche Dekoration verbinden. Zudem haben sie einen gemeinsamen Riesenvorteil: Wenn du sie miteinander kombinierst, erhältst du enorm viel Stauraum, ohne gleich eine komplette Zimmerwand mit einer klassischen Wohnwand zu benutzen. Vielmehr bleibst du flexibel und kannst die einzelnen Boards auch mal verschieben oder gegeneinander tauschen. Außerdem bringst du mit einer kompletten Serie ein harmonisches und zugleich markantes Flair in deinen Lieblingsraum.
Wenn du erst einmal ein Einzelstück kaufen möchtest: Achte darauf, dass das Highboard nicht zwischen anderen hohen Schränken oder Kommoden verschwindet. In einem Raum, der schon viel Mobiliar enthält, wählst du am besten ein schmales und schlichteres Highboard. Derweil wird ein massives Highboard der Eyecatcher schlechthin in spärlich eingerichteten Räumen sein.
In Räumen mit Dachschrägen können Highboards eine praktische Alternative zu einem klassischen Schrank sein. Du erhältst damit Platz, um Kleidungsstücke, Krimskrams oder Bücher zu verstauen, und nutzt jeden verfügbaren Zentimeter Höhe aus. Wusstest du eigentlich schon, dass auch das etwas altmodische Wort Herrenkommode mit dem Highboard in Verbindung gebracht wird? Ebenso ist es als Dielenkommode bekannt. Ein weiteres Argument dafür, wie vielseitig so ein Highboard sein kann! Ob im Flur, im Arbeitszimmer als wohnlicher Büroschrank, im Schlafzimmer als Schrankersatz oder natürlich im Wohn- und Essbereich – dein Highboard ist Alltagshelfer und stylisches Gesamtkunstwerk ein einem.
Übrigens: Ein Sideboard lässt sich super zur Raumstrukturierung im Wohnzimmer verwenden, wenn du es zum Beispiel im Rücken einer Couch platzierst, die mitten im Raum stehen darf oder soll. Und in Kombination mit deinem Essbereich wird schnell klar, warum ein Sideboard früher gerne Buffetschrank genannt wurde. Schau dich gerne im Shop um und finde dein neues Supersideboard!